PDF-Bücher
Neugierig? Sicherlich ist der Grund , warum wir Sie beabsichtigen , die Web - Link Web - Seite zu klicken , um Check - out und nach , dass Sie Freude in Führung übernehmen könnten heruntergeladen bis abgeschlossen. Sie könnten die weiche Datei dieses speichern in Ihrem Gizmo. Natürlich werden Sie das Gerät überall bringen, nicht wahr? Aus diesem Grund, jedes einzelne Mal , wenn Sie Freizeit haben, können jedes Mal , wenn Sie von Softcopy - Buch zu lesen genießen
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manchmal wahrscheinlich besser sein Individuum ist schwer zu tun. Darüber hinaus mit der brandneuen Praxis die alte Routine zu ändern ist hart. Eigentlich könnte man nicht ganz plötzlich die alten Routine ändern muß, um zu reden. Rumhängen oder juts klatschend. Sie benötigen auf jeden Fall Schritt für Schritt Aktion. Darüber hinaus bedeutet die Sie sicherlich Ihr Verhalten durch die Lesegewohnheiten ist verwandeln. Es wird sicherlich so schwer Schwierigkeiten machen zu lösen.
Die verschiedenen anderen interessanten Publikationen könnten Bereiche liegen. Man könnte sie in auch auffällige Titel suchen. Doch was man in gezeichnet machen to pick ist, dass es unterschiedliche Art hat, wie angegeben. Die Sprache stammt aus dem einfachen Sprachgebrauch. Wie der Autor von Aktien an die Besucher ist sehr klar und verständlich. Es macht Sie ganz einfach das Gefühl, genau zu wissen, wann der Verfasser diskutiert.
Um die hervorragenden Quellen und auch ein einfaches Mittel, um die Nachrichten sowie Informationen zur Verfügung zu stellen, es geht Sie durch die Faktoren erhalten hat, dass bieten durchdachte Veröffentlichung Grundsätze zu berücksichtigen. Wenn die Ideen kommen, werden langsam zu müssen, können Sie schnell das als Quellen erhalten. Warum? Aufgrund der Tatsache, dass, können Sie sie von den weichen Unterlagen des Buches erhalten, die angeboten werden in der Web-Link überprüft s.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 11049 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 289 Seiten
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt (21. September 2015)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00XSPN3IU
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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var $screenReaderPopover = $('#screenReaderPopover');
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"closeButtonLabel": "Screenreader Popover schließen"
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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"popoverLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz",
"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
15 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#52.048 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
- kuze, knappe Geschichten- interessant und Einfühlsam geschrieben- der damalige kranke und eigentlich unvorstelbare Wahnsinn ist beim lesen nachzuvollziehen
Sehr interessantes und gutes Buch. Sehr lesenswert. Gut recherchierte Geschichten, die ohne anzuklagen und ohne den erhobenen Zeigefinger eindrücklich die Erlebnisse der Berichtenden wiedergeben. Würde ich jederzeit weiterempfehlen
Anlässlich des 70. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz ist dieses Buch entstanden. Es ist ein Nachruf an die über 1 Million Menschen, welche Auschwitz nicht überlebt haben und es sind Worte und Erinnerungen derjenigen, welche das Lager überlebt haben. Die zwanzig Protokolle der Überlebenden sind so wertvoll und wichtig, denn es wird nicht mehr lange dauern, dann können wir keinen mehr befragen.Nach einer kurzen Einführung über das Konzentrationslager Auschwitz, gelangen wir zu den 20 Porträts der Überlebenden. Unverfälscht werden zwanzig verschiedene Geschichten erzählt, jede ist anders. Doch in vielen Dingen sind sich alle einig: Täglich umgeben von Angst, welche einem die Luft zum Atmen nimmt. Die entwürdigenden Transporte in Viehwaggons, getrieben wie Vieh aus den Waggons, um schließlich in Zweierreihen Aufstellung zu nehmen. Es warteten bellende Hunde, Geschrei und eine Vorauswahl wurde getroffen. Nach rechts oder links. Deportationen, Schläge und Demütigungen waren an der Tagesordnung. Der ständige Hunger trieb einen fast in den Wahnsinn.Die Gerüchte um Auschwitz broddelten und eigentlich war allen klar, dass hier keiner mehr lebend raus kam. Doch trotzdem haben es welche geschafft. Sei es Glück, sei es Kampfgeist oder der pure Überlebenswille."Wissen Sie, ich habe in meinem Leben so viele Situationen gesehen, die man unmenschlich nennt. Aber nirgends hat man die Bestien so wenig in Schach gehalten wie in Auschwitz. – Wolfgang Höbel"Alle wurden kahl rasiert, vermessen, untersucht, tätowiert und nackt ausgezogen. Wenn es sein musste, dann haben die Insassen von Auschwitz auch mal zwei Tage nackt in ihrem Block verbracht. Namen wurden vergessen, ab sofort wurde man nur noch mit seiner eintätowierten Nummer gerufen. " Die Männer rasierten uns sogar die Haare ab, nicht nur auf dem Kopf. – Bronia Brandman"Die Einzelschicksale berühren und gehen direkt ins Herz. Raphael Esrail, der auch nach 70 Jahren täglich das Lager vor Augen hat, obwohl er seine Tätowierung hat entfernen lassen. Oder Philomena Franz, eine Zigeunerin, die auch den Versuchen von Doktor Mengele nicht entkommen konnte und eine Scheinhängung über sich ergehen lassen musste. Esther Bejarano hat überlebt, weil sie in Auschwitz als Musikerin im Mädchenorchester spielen durfte. " Mittags gab es eine weiße Suppe aus zerhackten Knochen, die sogenannte Avosuppe. Wir hatten solchen Hunger, da macht man sich keine Gedanken über Geschmack. – Kazimierz Albin"Obwohl „Mich hat Auschwitz nie verlassen“ keine leichte Kost ist, fesseln die Seiten und man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Reporter haben ganze Arbeit geleistet. Die Berichte sind unverfälscht, authentisch. Abgerundet wird das ganze durch wunderschöne Porträtaufnahmen der Fotographen, wie auch schon auf dem Cover zu sehen ist.Ich habe schon viel über den zweiten Weltkrieg gehört und gelesen, dennoch schockiert es mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich mich mit dieser Thematik auseinander setze. Mein Respekt gilt den Menschen, die all dies ausgehalten haben und täglich mit ihren Erinnerungen aufwachen und versuchen, ein ganz normales Leben zu leben.FazitEin wichtiges und lesenswertes Buch mit Augenzeugenberichten aus einer furchtbaren Zeit, die es besser nie gegeben hätte. Wir alle haben nicht mehr viel Zeit, Menschen von damals zu befragen. Deshalb ist es unabdingbar, Erinnerungen festzuhalten und zu dokumentieren. Es ist ein Buch, dass auch noch unsere Kinder und Enkel in den Händen halten werden.
Das Buch besteht aus zwanzig Berichten von Männern und Frauen, die im Konzentrationslager Auschwitz oder unter anderem in diesem Konzentrationslager waren. Es handelt sich sich dabei nicht um Interviews. Vielmehr stellten die Journalisten, die die Zeitzeugen und Zeitzeuginnen besuchten, jeweils eine einleitende Frage, die als Erzählimpuls dienen sollte und ließen dann einfach reden, ohne nochmals irgendwo einzuhaken, nachzufragen o. ä.Das Werk erschien erstmals 2015 und ohne das man das irgendwo entnehmen konnte, gehe ich mal davon aus, dass die Berichtenden ausnahmslos erst in den Wochen und Monaten zuvor (und nicht schon wesentlich früher) besucht wurden. Der Älteste unter den im Buch zu Wort Kommenden ist der 1913 geborene Marko Feingold, der zum Zeitpunkt, als ich (im Juli 2018) diese Rezension schrieb, noch lebt und nun 105 Jahre alt ist. Ich kann nicht wirklich sagen, wie glücklich oder unglücklich diese Menschen nach ihrem erfahrenen Leid noch sein konnten. Aber allein der Umstand, dass sie allesamt noch in ein hohes Alter finden konnten, ist für sich genommen schon recht beeindruckend und spricht ein wenig für sich.Was ich sehr bedauerte und hier war leider einfach meine Erwartung falsch, ist, dass sich die Aussagen der Zeitzeugen jeweils sehr stark auf die Zeit im Konzentrationslager oder den Konzentrationslagern (Mehrzahl) beschränken. Das vorherige Leben hätte ich weniger wichtig gefunden. Interessiert hätte mich aber schon mehr, wie das Leben dieser Menschen nach der Konzentrationslager-Erfahrung weiter gegangen ist. In wieweit konnte man das Geschehene hinter sich lassen? In wieweit und wodurch dennoch ein Leben führen? Wie konnte man die Erfahrung ins Leben integrieren? In wieweit konnten sie erst dadurch einen ganz neuen Lebenssinn entdecken, indem über das Erlebte berichteten? Dies ist das, was mich am stärksten interessierte. Und das wird Mensch zu Mensch mal gar nicht und mal wenig umrissen.Hintergrund des Interesses am Buch unter den im vorigen Absatz genannten Aspekten war, dass ich im Jahr 2007 eine sich über viele Monate erstreckende Fehldiagnose und Fehlbehandlung in einer Psychiatrie erlebt habe, die mich bis heute verfolgt und nicht loslässt. Und in deren Hinblick ich gegenwärtig darüber reflektiere, wie man nach einer derart schlimmen Erfahrung weiterleben kann. Hier hat mir das Buch insofern weitergeholfen, als es mir zeigte, dass Menschen auch sehr viel schrecklichere Dinge überleben und danach noch lange weiterleben können. Auch nach Jahrzehnten nicht (unbedingt) vom Erlebten derart eingeholt werden, dass sie daran zugrunde gegangen wären. In weiten Teilen des Buchs werden hygienische Umstände, eine Nahrungsknappheit und eine Todesnähe umschrieben, die man sich kaum vorstellen kann. Und ich hatte bis zum Studieren dieses Buchs nicht gewusst, wie dramatisch es tatsächlich damals war. Vielleicht, weil ich nur grobe Vorstellungen eines KZs hatte und mir so viel Grausamkeit nicht ausgemalt hatte. Und ich bin mir recht sicher, dass die Darstellungen in Schulbüchern weit weniger eindringlich waren oder auch heute noch sind.Zuletzt bleibt mir zu sagen, dass auch das gesamte Drumherum des Buchs sehr gelungen ist. Alle Berichte wurden mit mehr als nur einem Zeitzeugenfoto zu ihrem Beginn bestückt. Das ganze Layout des relativ großformatigen Buchs ist sehr schön anzusehen. Den Berichten folgen kurze Biografien derjenigen, die im Buch zu Wort kommenden. Worauf Primär- und Sekundärliteratur das Schlußlicht bilden. Wobei mit "Primärliteratur" Berichte Überlebender und mit "Sekundärliteratur" die Darstellung Überlebender durch andere gemeint ist. Diese Auflistung zu Buchende ließ meine Frage, was am Leben hielt, dann doch nicht ganz unbeantwortet. Zwar ist das mehr eine Vermutung, doch denke ich, dass viele der im Buch zu Wort gekommenen Zeitzeugen früher oder später ihre Aufgabe und ihren Lebenssinn darin finden konnten, vom Erlebten zu berichten.
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